Angststörungen sind die häufigste emotionale Störung und betreffen jedes Jahr mehr als 20 Millionen Amerikaner. Angst, die normale Aktivitäten wie das Gehen nach draußen oder die Interaktion mit anderen Menschen beeinträchtigt. Angststörungen füllen das Leben der Menschen mit überwältigender Angst und Furcht. Wenn die Angst ein Ausmaß erreicht, bei dem die Symptome dazu führen, dass der Betroffene Symptome verspürt, die über die normalerweise bei einer entsprechenden Angstreaktion auftretenden Symptome hinausgehen, kommt es zu einem Angstanfall. Angstreaktionen werden im Unterbewusstsein durch ein kleines Organ namens Amygdala gebildet. Angstanfälle können ganz einfach beseitigt werden. Da Angstanfälle und hohe Angstzustände das Ergebnis eines Lernprozesses im Unterbewusstsein sind, der dazu führt, dass die Amygdala unangemessen reagiert, kann sie auf die gleiche Weise „verlernt“ werden. Angstanfälle sind starke Empfindungen, die bei vielen Menschen das Gefühl hervorrufen, zu sterben oder verrückt zu werden. Angstanfälle, auch Panikattacken genannt, sind unerwartete Episoden intensiver Angst oder Furcht. Angststörungen treten in der Regel familiär gehäuft auf. Menschen mit Angststörungen leiden häufig in der Familienanamnese unter Angststörungen, Stimmungsstörungen oder Drogenmissbrauch.
Angstanfälle kommen normalerweise ohne Vorwarnung, und obwohl die Angst im Allgemeinen irrational ist, ist die wahrgenommene Gefahr sehr real. Zu den Symptomen von Angst- und Panikattacken/Angstattacken zählen Herzrasen, Hyperventilation oder Atembeschwerden, aber auch Brustschmerzen, Übelkeit oder Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern und Zittern und vieles mehr. Angst kann auch viele bereits bestehende Erkrankungen wie Geschwüre, Bluthochdruck und Atemwegserkrankungen wie Asthma und chronisch obstruktive Lungenerkrankung verschlimmern. Darüber hinaus wird Angst mit Mitralklappenprolaps, chronischem Müdigkeitssyndrom, Schlafapnoe, Reizdarmsyndrom und chronischen Spannungskopfschmerzen in Verbindung gebracht. Verhaltenstherapie – durchgeführt mit einem Psychologen, um die Kontrolle über unerwünschtes Verhalten zu erlangen. Kognitive Therapie – ähnelt der Verhaltenstherapie, befasst sich jedoch mit nicht hilfreichen und unproduktiven Gedankenmustern. Angstmedikamente können zur Gewohnheit werden und unerwünschte Nebenwirkungen haben. Informieren Sie sich daher unbedingt über Ihre Möglichkeiten.
Medikamente – Eine kurzfristige Verschreibung von Benzodiazepin-Tabletten wie Diazepam kann hilfreich sein, um kurzfristige stressbedingte Ängste zu lindern. Betablocker sind die beste Medikamentenklasse zur Kontrolle der körperlichen Symptome von Angstzuständen und Panikattacken und werden normalerweise verschrieben, um Herzrasen, Zittern und Zittern vorzubeugen. Buspiron ist ein weiteres Arzneimittel, das kurzfristig zur Linderung von Angstzuständen verschrieben wird. Antidepressiva wie Paroxetin können bei bestimmten Angststörungen wie generalisierter Angststörung, sozialer Phobie und Zwangsstörung verschrieben werden, sowie wenn Angstzustände mit Depressionen einhergehen. Gruppentherapie – mit einem oder zwei spezialisierten Therapeuten, besonders hilfreich bei bestimmten Beschwerden, z. B. Schwierigkeiten, Beziehungen zu anderen aufzubauen oder von anderen beobachtet zu werden. Psychoedukation – Anerkennung des Patienten, dass er an einer behandelbaren Krankheit leidet, und Selbsterziehung durch Bücher und Websites sowie durch Fachkräfte für psychische Gesundheit. cbd tropfen